Jens Stoltenberg bleibt mindestens bis Oktober 2024 im Amt als Nato-Generalsekretär. Zuvor waren Bemühungen der Mitglieder gescheitert, sich auf einen anderen Kandidaten zu einigen.
Der Norweger Jens Stoltenberg bleibt bis Oktober 2024 Generalsekretär der Nato. Darauf haben sich die Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses am Dienstag in Brüssel geeinigt.Stoltenberg selbst hatte in den vergangenen Monaten mehrfach erklärt, dass er eigentlich keine weitere Amtszeit anstrebe. Nach Angaben aus seinem Umfeld macht er nun aber aus"Pflichtbewusstsein" weiter.gelobt.
Als Argument gegen Wallace wurde in EU-Staaten genannt, dass er nie Staats- und Regierungschef war und nicht aus einem EU-Land komme. Gegner Frederiksens verwiesen unter anderem darauf, dass der wichtige Nato-Posten nicht erneut mit jemandem aus dem Norden besetzt werden sollte. Als Alternative wurde zuletzt auch der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez genannt, der nach der vorgezogenen Parlamentswahl in knapp drei Wochen einen neuen Job benötigen könnte.
Stoltenberg ist mittlerweile seit fast neun Jahren Generalsekretär der Nato. Seine Amtszeit war zuletzt im März 2022 kurz nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine um ein weiteres Jahr bis zum 30. September 2023 verlängert worden. Eigentlich hatte der frühere norwegische Regierungschef bereits im vergangenen Jahr seinen Abschied angekündigt. Plan war es, in die Heimat zurückzugehen. Dort hätte Stoltenberg Chef der norwegischen Zentralbank werden können.
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