Ukraine-Krieg: Baltische Staaten stellen Gasimporte aus Russland ein - Melnyk macht Steinmeier schweren Vorwurf
Die baltischen Staaten haben den Import von Erdgas aus Russland eingestellt. "Seit dem 1. April fließt kein russisches Erdgas mehr nach Lettland, Estland und Litauen", sagte Uldis Bariss, Chef des lettischen Erdgasspeicher-Betreibers Conexus Baltic Grid, am Samstag dem lettischen Rundfunk. Der litauische Präsident Gitanas Nauseda rief die restlichen EU-StaatenAndrey Metelev/Unsplash.
Er betonte, er beziehe sich nicht auf ein Gasembargo, da dafür mehr Zeit benötigt werde. Öllieferungen ließen sich ersetzen, bei Erdgas sei das schwieriger. „Man darf eine Großmacht wie Russland nicht andauernd unterstützen mit Milliardenzahlungen aus dem Kauf von Energie“, sagte Kaczynski. „Das ist aus politischer und moralischer Sicht unzulässig. Das muss ein Ende haben, und Deutschland sollte dazu endlich eine eindeutige Haltung einnehmen.
Aus der Downing Street verlautete zu dem Telefonat, dass Johnson "Unterstützung für die Verteidigungsbemühungen zugesagt" habe. "Beide waren sich einig über die Bedeutung weiterer Sanktionen, um den wirtschaftlichen Druck auf Putins Kriegsmaschinerie zu erhöhen, solange sich noch russische Truppen auf ukrainischem Gebiet befinden», zitierte die Agentur PA einen Sprecher der Downing Street.
Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar seien 556.000 Menschen wieder eingereist, berichtete Kosyzkyj weiter. Mehr als 1,3 Millionen Ukrainer hätten über die Region Lwiw das Land verlassen. Putin habe sich mit seinem Krieg verrechnet, sagte der Bundeskanzler mit Verweis auf den erbitterten Widerstand der Menschen in der Ukraine und die große Geschlossenheit der demokratischen Welt. „Denn all die Pläne, all die Vorhaben, die der russische Präsident auf den Weg gebracht hat, sind nichts geworden. Er hat nicht damit gerechnet, dass die Ukraine sich verteidigt. Er hat geglaubt, dass dort welche stehen, Fähnchen schwenken und Beifall klatschen.
Auch in St. Petersburg wurden rund 25 Menschen festgenommen - wobei unklar war, wie viele von ihnen tatsächlich protestieren wollten.Die Polizei nimmt eine Demonstrantin während einer Protest-Aktion gegen Russlands Invasion in die Ukraine fest . Dagegen habe sich der Österreicher Aschbacher nur als „Postbote“ betätigt, meinte Rogosin. Er habe den Roskosmos-Brief lediglich an die EU-Mitglieder weitergereicht. Russland solle also warten, bis alle EU-Mitglieder sich geäußert hätten, kritisierte Rogosin. Bis dahin könne die ISS „ihren eigenen Tod sterben“.
damit seit Beginn des russischen Angriffskriegs am 24. Februar nahezu 300.000 Kriegsflüchtlinge erfasst. Die genaue Zahl wurde mit 299.823 angegeben. Überwiegend handele es sich um Frauen, Kinder und alte Menschen.Hunderte aus Mariupol und nahe gelegenen Städten geflüchtete Menschen kommen in Saporischschja an.
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