Mehr als 8.700 Tote nach Erdbeben - Kritik an Erdogan wächst

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Zwei Tage nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Zahl der Toten auf mindestens 8.700. Helfer versuchten auch in der Nacht, Verschüttete zu bergen – es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zugleich wächst die Kritik an Präsident Erdogan.

Unter großem Zeitdruck dauert die Rettung von Verschütteten in den Erdbeben-Gebieten im Süden der Türkei und im Norden Syriens an. Zwei Tage nach der Naturkatastrophe schwindet die Hoffnung, bei winterlichen Temperaturen noch Überlebende unter den Trümmern eingestürzter Gebäude zu finden. Auch in der Nacht zum Mittwoch waren Rettungskräfte mit schwerem Gerät im Einsatz.

Für viele Menschen kam indes jede Hilfe zu spät. In der Nacht zum Mittwoch stieg die Zahl der Todesopfer auf mehr als 8.700. Allein in den betroffenen Regionen im Süden der Türkei wuchs sie auf 6.234, wie die Katastrophenschutzbehörde "Afad" mitteilt. Mehr als 37.000 Menschen wurden verletzt. Aus Syrien wurde ein Anstieg der Totenzahl auf über 2.500 gemeldet. Zudem gibt es dort demnach mehr als 4.650 Verletzte.

Der türkische Oppositionsführer Kemal Kılıçdaroğlu warf Erdogan derweil Versagen vor. "Wenn jemand hauptverantwortlich für diesen Verlauf ist, dann ist es Erdogan", sagte der Chef der größten Oppositionspartei CHP, in einem Video. Erdogan habe es versäumt, das Land in seiner 20-jährigen Regierungszeit auf solch ein Beben vorzubereiten, kritisierte Kılıçdaroğlu.

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