ORF-Finanzierung: ORF-Generaldirektor Roland Weißmann stellte den Plan zu Einsparungen vor, die der Sender im Gegenzug für Gebühren tätigen will.
Der Deal zur künftigen ORF-Finanzierung ist einfach: Die Regierung führt statt der ORF-GIS-Zahlung die Haushaltsabgabe ein, dafür muss die Belastung pro Haushalt deutlich sinken. So stellt sich Medienministerin Susanne Raab die künftige öffentliche Finanzierung des ORF vor und fixierte sie mit ORF-Generaldirektor Roland Weißmann.
Auf dem Sparprogramm steht auch die Einstellung der Streamingportale Flimmit und Fidelio. Beide haben sich schwach entwickelt und bringen Verluste.Derzeit nimmt der ORF 676 Millionen Euro im Jahr aus der GIS ein. Rund 218 Millionen kommen aus Werbung und 131 Millionen aus sonstigen Erlösen. Künftig werden es deutlich mehr an Gebühren sein, allerdings spürbar weniger pro zahlenden Haushalt. Bisher gehen von den Gebühren 18,59 Euro pro Monat als Programmentgelt an den ORF.
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