Wie die Cyberkriminellen an die Daten kamen, was Firmen-Admins für die Sicherheit tun können
Mit der Malware hatten die Verbrecher Daten verschlüsselt und für den Schlüssel Lösegeld gefordert. Bis heute ist nicht klar, welche Firmen sich auf die Forderungen, die bei 50 Millionen US-Dollar gelegen haben sollen, einließen. Mit der Hive-Ransomware haben die Hacker seit Mitte 2021 laut FBI insgesamt 100 Millionen US-Dollar erbeutet.
Wie kamen die Kriminellen an die Daten? Laut FBI nutzen sie Sicherheitslücken im Microsoft Exchange Server. Auch über VPN-Verbindungen griffen sie an. So konnten sie Backups stehlen, Virenschutz-Software deaktivieren und Daten entwenden. Zusätzlich wurde weitere Malware auf die Firmenserver aufgespielt. Um das Lösegeld zu erhalten, drohten die Erpresser, sie würden die Daten der Firmen komplett im Netz veröffentlichen.
Aktuell ist wieder eine deutsche Firma von Hackerattacken betroffen: Die Continental AG soll laut dem BerichtMehr zum Thema:
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