Sonntag steigt das härteste Rennen des Jahres, der Superstar und Saisondominator findet sich dann in ungewohnter Rolle wieder. Schon im Training lag Max Verstappen klar hinter Ferrari.
vor dem Grand Prix von Singapur am Sonntag . Um die 30 Grad Lufttemperatur, rund 80 Prozent Luftfeuchtigkeit, dazu ein unruhiger Asphaltuntergrund und ein kaum Fahrfehler duldendes Layout machen die Strecke zur großen Herausforderung für Mensch und Maschine. Es sei eines der härtesten, wenn nicht das härteste Rennen des Jahres, sagt auch Haas-Fahrer Kevin Magnussen.
Auch, weil das Rennen oft dazu neigt, ein bisschen länger zu dauern. Auf dem Stadtkurs gehören Safety-Car-Phasen oder Unterbrechungen in aller Regelmäßigkeit dazu. „Die harten Tage im Gym machst du für dieses Rennen“, sagt der Däne. Bis zu vier Liter kann der Flüssigkeitsverlust betragen. Heißt: Die Piloten müssen viel trinken.
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