Marko Arnautovics Erinnerungen an die Friends Arena in Stockholm sind zwiegespalten. Nach dem EM-Qualifikationsspiel wartet auf den Profi von Inter Mailand auf Klubebene das Stadt-Derby.
Marko Arnautovic ist die Vorfreude auf die bevorstehenden Aufgaben anzumerken. Österreichs Rekord-Internationaler blickt voller Tatendrang auf das Fußball-EM-Qualifikationsmatch am Dienstag in Schweden und auch auf die Champions-League-Partien mit Inter Mailand gegen Red Bull Salzburg. Vorerst aber gilt die volle Konzentration dem Auftritt in Solna, wie Arnautovic am Samstag im ÖFB-Teamcamp in Windischgarsten betonte.
Der WM-Dritte von 1994 steht gegen Österreich unabhängig vom Ausgang des Samstag-Spiels in Estland unter Siegzwang."Doch ich denke nicht daran, ob Schweden Druck hat oder nicht. Ich denke nur an uns", sagte Arnautovic. In der Friends Arena war der Stürmer bisher zweimal im Einsatz, so etwa beim legendären 4:1 vor acht Jahren.
Gegen Moldau wurde die Leistung erst besser, als Arnautovic und andere Leistungsträger wie David Alaba oder Marcel Sabitzer eingewechselt wurden. Deshalb die Schlussfolgerung zu ziehen, dass es um die Breite des ÖFB-Kaders nicht gut bestellt sei, wäre allerdings falsch, so Arnautovic."Alle haben ihre Qualitäten, sonst wären sie nicht im Nationalteam. Manchmal hat man einen besseren Tag, manchmal einen weniger guten.
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