In ihrem Gastbeitrag schreibt Darya von .FridayForFuture, warum die Klimaschutzorganisation sich der Zerstörung von Lützerath weiter entgegenstellt
sind nach dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg ein richtiger Schritt. Das muss allerdings nicht heißen, dass hier zahlreiche Menschen in Existenzangst leben müssen.Solidarisch mit den Betroffenen fossiler Kriege zu sein, bedeutet auch nicht, dass wir uns weiter abhängig von Kohle, Öl und Gas machen müssen.
Über die letzten Monate versetzte diese viele Menschen dauerhaft in Sorge. Stattdessen soll es Entlastungen geben. Nordrhein-Westfalen plant zwar gemeinsam mit dem Kohlekonzern RWE den Kohleausstieg im Jahr 2030, allerdings muss das Dorf Lützerath dafür weichen.stützen sich aus Zeitmangel auf diese Aussage, auf die Zahlen eines fossilen Konzerns, der offensichtlich in erster Linie eigene Profite vergrößern will.
Mit ihren großen Worten um den vorgezogenen Kohleausstieg betreibt die Regierung damit reine Symbolpolitik. Viele machten den Ort zu ihrem Zuhause, bauten dort eine Struktur auf und machten Lützerath trotz der geplanten Räumung zu einem belebten Ort. Bis heute sind zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten dort und werden sich der Zerstörung entgegenstellen.Dabei bringt der frühere Ausstieg keinen nennenswerten Mehrwert gegen die
Wir brauchen bezahlbaren ÖPNV, damit das unabhängige Fortbewegen nicht zu einer zusätzlichen Belastung wird. Und wir brauchen so schnell wie möglich einen massiven Ausbau erneuerbarer Energien, damit alle Menschen in Zukunft bezahlbaren sauberen Strom beziehen können.
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