Lewis Hamilton: Aufholjagd dank Reifenstrategie

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Mercedes-Star Lewis Hamilton war nur einer von drei Fahrern, die den Italien-GP in Monza auf den harten Reifen in Angriff nahmen. Das war die richtige Wahl, wie der leitende Mercedes-Ingenieur Andrew Shovlin erklärt.

Mit dem achten Startplatz hatte Lewis Hamilton im Rennen von Monza nicht die einfachste Ausgangslage. Deshalb liessen die Mercedes-Strategen den siebenfachen Weltmeister auf den harten Reifen ins Rennen starten. Ausser Hamilton taten dies nur noch Valtteri Bottas und Kevin Magnussen die von den Startplätzen 14 bzw. 19 losfuhren.

Für diese Strategie gab es zwei Gründe, wie Andrew Shovlin betont. Der leitende Mercedes-Ingenieur an der Strecke erklärt in seiner Analyse zum 14. WM-Lauf der Saison: «Wir simulieren viele verschiedene Szenarien und wir kamen zum Schluss, dass die Vorteile eines Starts auf harten Reifen überwiegen.

«Eine weitere Überlegung war, dass der DRS-Effekt in Monza trotz der langen Geraden bescheiden ist. Denn auf einem Highspeed-Kurs wie diesem sind die Autos mit einem sehr schmalen Heckflügel ausgestattet. Der DRS-Effekt ist also weniger als halb so gross wie bei den meisten anderen Rundkursen, und das ist der Hauptgrund, warum das Überholen knifflig ist, wenn sich das Alter der Reifen nicht deutlich unterscheidet», fügt der Brite an.

«Genau darum ging es bei der Strategie von Lewis, diese sollte diesen Unterschied beim Reifenalter garantieren. Er konnte länger auf der Strecke bleiben, und als er auf die Medium-Mischung wechselte, war er gegen Ende des Rennens auf frischeren Reifen unterwegs als die McLaren- und Williams-Piloten und auch als Fernando Alonso, denn die waren alle auf den älteren harten Reifen unterwegs.

Und der 49-Jährige erklärt auch: «Es gab ein Zeitfenster im Rennen, in dem eine Safety-Car-Phase sehr vorteilhaft für Lewis gewesen wäre – wenn alle Fahrer, die auf Medium losgefahren waren, bereits gewechselt hatten und er noch nicht zum Stopp abgebogen war. Aber das Safety-Car kam dann nicht zum Einsatz und Lewis hat mit dem sechsten Platz das bestmögliche Ergebnis erzielt.»02. Sergio Pérez , Red Bull Racing, +6,064 sec05.

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