Der Marktpreis für Kaffee weltweit und im deutschen Handel ist zuletzt deutlich gesunken. Wird sich die Preisentspannung auch in österreichischen Supermarktregalen niederschlagen?
Vor wenigen Tagen hieß es Aufatmen für Kaffeetrinker in Deutschland. Die Handelskonzerne Aldi, Kaufland und Norma senkten die Preise für gemahlenen Kaffee und ganze Kaffeebohnen deutlich. Aldi etwa vermeldete dauerhafte Preisreduktionen von bis zu 20 Prozent bei Eigenmarken. Andere großen Ketten wie Rewe, Lidl und Penny kündigten an, ihre Preise für Kaffee ebenfalls reduzieren zu wollen.
Grund für die sinkenden Preise im deutschen Handel dürfte in erster Linie der seit Herbst deutlich gesunkene Preis für Kaffeebohnen sein. Die Durchschnittspreise sind seit September 2022 ebenfalls um mehr als 20 Prozent gefallen. Ob sich die Preisentspannung für Kaffee auf dem Weltmarkt und im deutschen Handel auch in Österreich manifestieren wird, ist indes aber nicht klar absehbar.
Dass eine Preisentspannung durchaus möglich sei, habe man etwa bei Butter beobachten können, zeigt Pöttschacher auf. Schärdinger etwa hat seine Preise für Butter unlängst um 6 Prozent reduziert. Bei Milchprodukten sei generell eine Bewegung nach unten zu beobachten, meint auch Berkmann. Gut möglich also, dass bald nicht nur der Kaffee, sondern auch die Milch dazu wieder günstiger wird.
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