Es geht um Millionen, auch für das Assad-Regime: Vier mutmaßliche Mitglieder einer syrischen Drogenbande sollen von Deutschland den Transport von mehr als zwei Tonnen Amphetamine und Haschisch mit organisiert haben. Nun stehen sie in Essen vor Gericht.
Laut Anklage haben sie eng mit dem Hauptorganisator der Drogentransporte in Syrien zusammengearbeitet und waren für die Transportlogistik in Europa zuständig.
Ein Großteil der Drogen, vor allem das Aufputschmittel Captagon, sollen in Syrien hergestellt worden sein – unter Kontrolle des Assad-Regimes, das laut Anklage an den Lieferungen mitverdient hat. Demnach waren für jeden Container, der Syrien verließ, circa 300.000 US-Dollar an die 4. Division des syrischen Heeres zu zahlen, die vom Bruder des syrischen Präsidenten kommandiert werde.
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