Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ) spricht im NÖN-Sommergespräch über die Erzählung, dass er der heimliche Landeshauptmann sei, der die ÖVP vor sich hertreibe. Außerdem erklärt er, warum er auf Koalitionsabsage des Kanzlers an FPÖ-Chef Kickl wenig gibt, welche Maßnahmen er im Verkehrsbereich setzen will und wie er Freiwilligenarbeit in Sportvereinen fördern möchte.
Ob man ihn Landeshauptfrau-Stellvertreter oder Landeshauptmann-Stellvertreter nenne, ist ihm"völlig wurscht", betonte Udo Landbauer im NÖN-Sommergespräch.andeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer spricht im NÖN-Sommergespräch über die Erzählung, dass er der heimliche Landeshauptmann sei, der die ÖVP vor sich hertreibe.
Grüne, NEOS und SPÖ sind der Meinung, dass Sie der heimliche Landeshauptmann sind – die FPÖ die ÖVP inhaltlich vor sich hertreibt. Beweisen Sie uns das Gegenteil – was hat die Landesregierung seit März beschlossen, bei dem sich die FPÖ mit der Zustimmung schwer getan hat?Es spielt für mich keine Rolle, wer wen treibt. Ich treibe mich auch manchmal selbst, um besser zu werden.
NEOS-Parteichefin Indra Collini hat im NÖN-Interview bedauert, dass „dank“ der FPÖ nun wieder Nazis im Landtag sitzen. Sie haben darauf nicht reagiert. Warum?Das ist ganz einfach. Die NEOS sind eine Partei, die es in Niederösterreich nicht über sieben Prozent geschafft hat. Sie sollten sich mit sich selbst beschäftigen. Auf Dinge, die Indra Collini sagt, muss ich also nicht reagieren.
Wie gut wird die Zusammenarbeit mit der ÖVP 2024 funktionieren – da werden sich ÖVP und FPÖ auf EU-Ebene und auf Bundesebene um den Führungsanspruch matchen. Wird die Zusammenarbeit der beiden Parteien in NÖ leiden?Ich stehe zur Regierungszusammenarbeit von ÖVP und FPÖ in Niederösterreich – ganz unabhängig davon, ob Wahlen sind.
Das große Thema ist nach wie vor die Teuerung, wie auch die NÖN-Umfrage zeigt. Die FPÖ hat mit diesem Thema im Jänner auch bei den Wählerinnen und Wählern gepunktet. Was ist seither passiert, um die Teuerung zu mildern bzw. gegenzusteuern, und was muss Ihrer Meinung nach noch passieren - auf Landesebene?Wir haben hier schon vieles umgesetzt.
Angekündigt wurde auch die Straßenbahnverlängerung von Wien nach Schwechat. Ab 2025 sollte die fahren. Wird NÖ erstmals wieder eine Straßenbahn bekommen?Es war natürlich immer Thema, dass man das Wiener Umland entsprechend anbinden muss. Und dieses Thema ist seit dem flächendeckenden Parkpickerl in Wien nicht unproblematischer geworden. Das heißt, da braucht es Lösungen. Zum einen werden wir die „Park and Ride“-Anlagen weiter ausbauen.
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