Das AMS NÖ muss wahrscheinlich im Jahr 2024 mit viel weniger Geld auskommen. Die Verhandlungen im Bund laufen zwar noch, aber klar ist: Die üppigen Corona-Töpfe wird es nicht mehr geben. Welche AMS NÖ-Beschäftigungsprojekte, Förderprogramme und Qualifizierungsangebote in 2024 vermutlich bleiben, welche eingestampft werden und was neu dazu kommt, hat AMS NÖ-Chefin Sandra Kern am Dienstagvormittag in St. Pölten skizziert.
Werbungas AMS NÖ muss wahrscheinlich im Jahr 2024 mit viel weniger Geld auskommen. Die Verhandlungen im Bund laufen zwar noch, aber klar ist: Die üppigen Corona-Töpfe wird es nicht mehr geben. Welche AMS NÖ-Beschäftigungsprojekte, Förderprogramme und Qualifizierungsangebote in 2024 vermutlich bleiben, welche eingestampft werden und was neu dazu kommt, hat AMS NÖ-Chefin Sandra Kern am Dienstagvormittag in St. Pölten skizziert.
Die Projektpartner des AMS NÖ, Ausbildungspartner und sozioökonomische Betriebe wie auch die AMS Regionalstellen selbst, bräuchten Planungssicherheit für das kommende Jahr - allein aus vertragstechnischen Gründen. Daher habe man das komplette Förderregime nun geplant, führe derzeit Gespräche mit einzelnen Projektpartnern und informiere sie laufend über Zwischenstände. Angepeilt werden im Jahr 2024 über 40.
Nach Umschichtung / Konsolidierung im geplanten Förderregime 2024: Über-/Unterversorgung der Förderpolitik Neben den vier AMS NÖ-Ausbildungszentren in St. Pölten, Wr.
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