Die Bürgermeister im Kreis Kleve und der Landrat haben am Dienstag einen Brandbrief an Ministerpräsident Hendrik Wüst und Flüchtlingsministerin Josefine Paul versendet. Die Botschaft: Die Kommunen sind am Limit, so geht es nicht weiter.
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Zwei Männer im Wald: Scholz, Wüst und die Frage nach der KanzlerkandidaturKanzler Olaf Scholz und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst treffen sich zur Besichtigung von Windrädern. Eine Begegnung, die sich vielleicht noch mal zu einem historischen Spaziergang auswächst.
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Die AfD und die Berichterstattung über die Partei: „Der Medienopfer-Mythos fruchtet bei ihren Anhängern“Noch immer erschreckend naive Interviews: Politik- und Kommunikationsberater Johannes Hillje spricht im Interview über den medialen Umgang mit der AfD.
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„Die, die unser Land am Laufen halten, fühlen sich wie die Melkkühe der Nation“Aus der Union wird der Ampel vorgeworfen, ein zentrales Wahlversprechen gebrochen zu haben. Alle drei Ampelparteien hatten im Bundestagswahlkampf und im Koalitionsvertrag versprochen, die Preisanstiege, die durch den CO2-Emissionshandel entstehen, über die Auszahlung eines „Klimageldes“ zu kompensieren.
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Video: Kleve: Die Stadt in der Euregio Rhein-Waal im Portrait53.038 Einwohner hat die Stadt an der deutsch-niederländischen Grenze laut Statistischem Landesamt. Das Durchschnittsalter der Bevölkerung liegt bei 43,3 Jahren. Die heutige Gliederung der Stadt wurde im Zuge der Neugliederungsgesetze 1969 und 1975 festgelegt. 11 Gemeinden wurden in die Stadt Kleve eingegliedert sowie weitere angrenzende Flurstücke. Der Name stammt wahrscheinlich vom mittelniederländischen Wort „clef“ und bedeutet zu Deutsch Klippe. Der Ursprung wird laut Historikern in dem steilen Hang des Burgberges vermutet, auf dem die Schwanenburg steht. Die Anfänge der Stadt Kleve gehen auf den Erbau der Schwanenburg im 11. Jahrhundert zurück. Urkundlich wird der Name „Cleve“ im Jahr 1092 zum ersten Mal erwähnt. Im 14. Jahrhundert wurde Graf Adolf II. von Kleve zum Herzog erhoben, wodurch Kleve und die dazugehörigen Territorien zum Herzogtum Kleve gehörten. Die Stadt wurde Residenzstadt der Herzöge und konkurrierte nach der Zusammenlegung mit anderen Herzogtümern mit Düsseldorf um diesen Titel. Das Herzogtum fiel im 17. Jahrhundert an das Haus Hohenzollern und behielt den Titel neben Berlin und Königsberg. Einer der bekanntesten Persönlichkeiten Kleves aus dieser Zeit ist Johann Moritz von Nassau-Siegen. Zwischen der Entdeckung einer Mineralquelle im Jahr 1741 und dem Versiegen 1914 durfte sich die Stadt Bad Cleve nennen. Wichtige Industrien im 19. Jahrhundert waren die Schuh- sowie Margarineproduktion. Aus den Margarinewerken der Familie Jurgens und Van den Bergh, die 1929 zur „Margarine Union“ fusionierten, entstand nach dem Kauf des Seifenherstellers „Lever Brothers“ die heutige Firma Unilever. Zwischen 1918 und 1926 wurde Kleve von belgischen Truppen besetzt Im zweiten Weltkrieg wurde rund 80 Prozent der Stadt zerstört. Nach dem Krieg prägte der 29 Jahre lang regierende Bürgermeister Richard van de Loo die Stadt. 1969 und 1975 erhielt die Stadt durch Neugliederungsprogramme die heutigen Grenzen. Seit 2009 ist Kleve Hochschulstandort durch die Gründung der
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Video: Duisburg: Die Stadt an Rhein und Ruhr im Portrait501.591 Einwohner hat Duisburg laut der stadteigenen Angaben. Die Bewohner leben in 7 Bezirken und 46 Ortsteilen in Duisburg. Der Rhein durchfließt die Stadt auf einer Länge von 37,5 Kilometern. Die heutige Stadt wird 1975 durch die kommunale Neugliederung begründet als Duisburg, Walsum, Homberg, Rheinhausen, Rumeln-Kaldenhausen und Baerl zusammengefasst werden. Die Herkunft des Namens Duisburg ist nicht gänzlich geklärt. Forscher gehen davon aus, dass der erste Teil „Duis“ von dem germanischen Wort „deus“ bzw. „dheus“ kommt und eine Bezeichnung für ein Überflutungsgebiet ist. Laut Historikern soll es eine Burg an der Rhein- und Ruhrmündung gegeben haben, die diesen Überschwemmungen standhielt. Das gilt als die wahrscheinlichste Zusammensetzung des Namens Duisburg. Durch Ausgrabungen ist die römische Präsenz am Anfang des 5. Jahrhundert zur Sicherung des Rheinübergangs belegt. Um das Jahr 420 übernehmen die Franken die Stellung der Römer und errichten einen Königshof. Die früheste schriftliche Erwähnung Duisburgs kommt aus dem Jahr 883 als Normannen die Stadt erobern. Im Jahr 1407 wird Duisburg in die Hanse aufgenommen und profitiert in den folgenden Jahrhunderten vom Handel. Der in Flandern geborene Gerhard Mercator lässt sich im Jahr 1552 in der Stadt nieder. Er zählt zu den angesehensten Geographen und Kartografen der Welt und schuf die später nach ihm benannte Mercator-Projektion der Weltkugel. 1716 wird in Ruhrort ein Hafen gegründet aus dem sich in der Folge der heutige Binnenhafen entwickelt. Der Hafen zählt heute zum größten Binnenhafen Europas, mit allen öffentlichen und privaten Anlagen sogar als größter der Welt. Der Unternehmer Franz Haniel gründet 1808 mit seinem Bruder und anderen eine Hüttengewerkschaft und wird in der Folge zum wichtigen Industriellen im Ruhrgebiet. Das heutige Unesco-Welterbe „Zeche Zollverein“ in Essen wurde 1847 von ihm gegründet. Zwischen 1905 und 1929 werden die Orte Ruhrort, Meiderich, Hamborn und der heutige Duisburger Süden v
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