Esa-Chef Josef Aschbacher will die Raumfahrt weiter kommerzialisieren. Doch das kostet eine Menge Geld. Warum die Investitionen trotzdem notwendig sind und was er von einem Startplatz in der Nordsee hält - ein Interview von dietersuerig SZPlus
Esa-Generaldirektor Josef Aschbacher ist auf Europatour, um in den 22 Mitgliedsländern Geld einzusammeln. Nächste Woche wird die alle drei Jahre stattfindende
über ein Budget von 18,5 Milliarden Euro beraten, knapp 30 Prozent mehr als 2019. Darunter ist auch Geld für die neue Raketewegen der Sanktionen nicht mehr nutzen kann, muss die Raumfahrtagentur für Satellitenstarts sogar Raketen bei Elon Musks Firma Space-XSZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
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