Bundesaußenministerin ABaerbock ist zu Besuch in Japan. In der Stadt Nagasaki warb die Grünen-Politikerin für eine Welt ohne Atombomben.
Bei ihrem Besuch in Japan hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock gemeinsam mit dem Bürgermeister der Stadt Nagasaki, Tomihisa Taue, das dortige Atombomben-Museum besucht. Es erinnert an die Opfer des Atombombenabwurfes vom 9. August 1945.
Baerbock betonte, auch wenn gerade in jüngster Zeit die Zahl der Atomwaffen eher zu- als abgenommen habe, sei es für die Bundesregierung wichtig, sich weiter für Frieden und eine Welt ohne solche Waffen einzusetzen. Baerbock legte einen Kranz nieder am Museum zum US-Atomangriff und sprach mit einem Überlebenden. Allein in Nagasaki wurden damals etwa 70.000 Menschen durch direkte Einwirkung der Bombe getötet, 75.000 weitere wurden verletzt.
Morgen wird die Ministerin in der Hauptstadt Tokio erwartet. Dort kommt sie unter anderem mit ihrem Amtskollegen Hayashi zu einem Gespräch zusammen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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