Film-Star Isabella Rossellini kommt dieses Wochenende nach St. Pölten. Und spricht über Charles Darwin, das Lächeln, ihre Farm in Long Island und Herzensprojekte.
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NÖN: Am 2. und 3. Februar sind Sie zu Gast in St. Pöltens Landestheater – mit Ihrem jüngsten Projekt „Darwin's Smile“. Worum geht's denn da? Ist das ein Stück? Ein Film? Eine Show? Und ist das was zum Lachen? Oder eher zum Lernen?Ich hoffe, es wird lustig! Aber ich hoffe, es gibt auch etwas zu lernen! In der Show geht es um das Schauspielen und um das Ausdrücken von Emotionen. Darwin hat darüber auch ein Buch geschrieben.
Darwin selbst sieht man auf seinen Fotos nie lächeln. Sie dagegen lächeln ganz breit – auf einem Foto, auf dem Sie zwei Hühner im Arm halten.Das liegt auch an der Technik, die damals zum Fotografieren verwendet wurde. Und darum schauen viele alte Fotografien auch so ernst aus. Darwin hat auch damit gekämpft, aber er hat immer versucht, Gefühle zu zeigen. In meiner Show rede ich auch über die Technologie...
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