Nach der irrtümlichen Tötung dreier Geiseln hat Israels Armee weitere Details zum Vorfall in Nordgaza öffentlich gemacht. An einem Gebäude in der Nähe hätten sich Tücher befunden, auf denen in hebräischer Sprache „SOS“ und „Hilfe, drei Geiseln“ zu lesen gewesen sei.
Nach der irrtümlichen Tötung dreier Geiseln hat Israels Armee weitere Details zum Vorfall in Nordgaza öffentlich gemacht. An einem Gebäude in der Nähe hätten sich Tücher befunden, auf denen in hebräischer Sprache „SOS“ und „Hilfe, drei Geiseln“ zu lesen gewesen sei. Israel öffnete indes den Grenzübergang Kerem Schalom zum Gazastreifen für Hilfslieferungen.
Ein Soldat habe die drei Männer in mehreren zehn Meter Entfernung auftauchen sehen. Sie hätten alle keine Hemden angehabt. Der Soldat habe sich bedroht gefühlt und geschossen. Er habe angegeben, es seien „Terroristen“, und dann hätten mehrere andere Soldaten das Feuer auf die Geiseln eröffnet. Zwei seien sofort tot gewesen.Die dritte Geisel habe verwundet Schutz in einem Gebäude gesucht und auf Hebräisch um Hilfe gerufen.
Auf israelischer Seite wird der Chef des Geheimdienstes Mossad, David Barnea, an einem neuen Abkommen arbeiten. Barnea habe von der Regierung grünes Licht für Verhandlungen erhalten, berichtete der Sender Channel 12. In den kommenden Tagen soll er in Europa hochrangige Vertreter Katars treffen. Der Golfstaat unterhält gute Verbindungen zur Hamas.Die Hamas hatte bei ihrem Terrorangriff auf Israel rund 1.
Im Gegenzug hatte Israel Gefangene der Hamas aus Haftanstalten freigelassen. Bei den Gegenangriffen Israels im Gazastreifen wurden bisher nach Angaben des der Hamas unterstellten Gesundheitsministeriums bisher rund 19.000 Menschen getötet. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Nicht alle Bilder konnten vollständig geladen werden. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal.
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