Indonesiens Hauptstadt und Megacity: So soll Jakarta vor dem Wasser gerettet werden

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Indonesiens Hauptstadt und Megacity: So soll Jakarta vor dem Wasser gerettet werden
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Jakarta versinkt im Meer, leidet unter Stau und Müll. Die indonesische Regierung baut daher eine neue Stadt. Doch eine Architektin will ihre Heimat retten – die Idee ist ein Vorbild für andere von der Klimakrise bedrohte Städte.

zu erkennen. Wie das Meer sich in die küstennahen Viertel der Stadt frisst, Stück um Stück Land untergeht im Wasser. Man kann sogar die große Mauer sehen, die, als Schutz gegen die Fluten, vor der Küste in den Boden gerammt worden ist, um dem Wasser Einhalt zu gebieten.Hier in Jakarta, auf der Insel Java gelegen, leben offiziell zehn Millionen Menschen. Zählt man die Außendistrikte dazu, beträgt die Einwohnerzahl 20 bis 30 Millionen.

Seit einigen Jahren gibt es die kilometerlange Flutmauer aus Beton, dreimal ist sie schon erhöht worden. Es werden Dämme, große Pumpen, Rückhaltebecken gebaut. Doch sie können nicht mehr sein als ein Provisorium.Kinder klettern auf einen der Dämme, die das Viertel Muara Baru vor den Fluten schützen sollen.

Jakarta ist durchzogen von mehr als 15 Flüssen und Kanälen. Direkt an den Flüssen stehen die Hütten der ärmeren Bevölkerung; schwillt der Fluss an, sind ihre Siedlungen die ersten, die mit den Fluten umgehen müssen.

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