In Berlin sind 2022 insgesamt 18 Menschen ertrunken – und damit zehn mehr als im Vorjahr. DLRG_Berlin DLRG
Ralf Hirschberger/dpasind 2022 insgesamt 18 Menschen ertrunken – und damit zehn mehr als im Vorjahr. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft am Donnerstag veröffentlichte. Damit liegt das Bundesland im Ländervergleich zusammen mit Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern auf dem siebten Platz.Laut DLRG verunglückten in Berlin ausschließlich Männer, die meisten von ihnen in Flüssen .
„Während des langen warmen Sommers ohne nennenswerte coronabedingte Einschränkungen sind die Menschen wieder mehr in zumeist unbewachten Seen und Flüssen schwimmen gegangen“, erläuterte Vogt. Dadurch sei auch das Unfallrisiko gestiegen. Immerhin: Im Vergleich zum Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre sei die Zahl der Badetoten um 16 Prozent gesunken.
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