Iker Lecuona arbeitete beim Montag-Test nach dem Catalunya-GP mit dem neuen Chassis. Der 21-jährige Spanier aus dem Tech3 KTM Factory Racing Team gibt sich im Hinblick auf die nächsten MotoGP-Rennen zuversichtlich.
Iker Lecuona spulte beim Montag-Test in Montmeló 71 Runden ab. «Das Ziel war, viele Runden zu drehen, viele Teile zu testen und Kilometer auf dem Motorrad zu fahren, um alles ein bisschen besser zu verstehen», fasste er zusammen. Die Rundenzeit – eine 1:41,205 min und damit 1,8 sec Rückstand – sei nebensächlich gewesen.
«Ich habe am Montag mit dem neuen Chassis gearbeitet», verriet der Tech3-KTM-Pilot stattdessen. «Daher bin ich auch nicht auf Zeitenjagd gegangen, ich habe nicht auf die Rundenzeiten geschaut. Ich habe versucht, an mir zu arbeiten und das Motorrad zu verstehen. Mit dem neuen Chassis ist der Fahrstil ein anderer, ich muss meinen Stil also anpassen. Ich fühle mich in gewissen Aspekten gut, in anderen noch ein bisschen schwach.
War der Unterschied größer als erwartet? «Es ist merkwürdig, weil die Daten und die Rundenzeiten sehr ähnlich sind, das Gefühl beim Fahren für mich aber ziemlich anders ist», antwortete der 21-Jährige aus Valencia nach kurzem Grübeln. «Ich muss mich ein bisschen an das Motorrad anpassen und an der Basis arbeiten. Ich glaube aber, dass wir jetzt ziemlich gutes Material haben, um den nächsten Schritt zu machen.
Übrigens: Mit dem Chassis-Update fuhr Red Bull-KTM-Werksfahrer Miguel Oliveira in den vergangenen zwei Rennen einen zweiten und einen ersten Platz ein. Deshalb ergänzte Lecuona auch mit einem Schmunzeln: «Am vergangenen Wochenende fühlte ich mich recht stark. Dass ich im Qualifying gestürzt bin, ist darauf zurückzuführen, dass ich wusste, dass ich stark bin und die Möglichkeit auf den Q2-Einzug bestand. Ich fühle mich ziemlich gut. Ich habe nun dasselbe Material wie die Werksfahrer, ich habe also keine Ausreden mehr, das Rennen nicht zu gewinnen – so wie es Miguel getan hat.
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