Mit der Studie ID.2all hat Volkswagen nicht nur einen Ausblick auf den ID.2 gegeben, sondern auch die neue VW-Designsprache vorgestellt. Die Serienversion des E
Mit dem ID. Life hat die Studie ID.2all optisch wenig gemeinsam. VW spricht in der Mitteilung von einem „sympathischen Gesicht“. In der Tat bietet der ID.2all das Lächeln dank der Form des unteren Lufteinlasses, der Rest der Front wirkt wie eine Mischung aus dem üblichen ID.-Gesicht und einem konventionellen Kleinwagen. Soviel vorweg zur Technik: Der ID.2all ist ein Fronttriebler, was wieder einen etwas größeren Motorraum als etwa beim ID.
Gänzlich aufgegeben hat Mindt die Verbindung zum Golf I aber nicht – auch wenn sie deutlich weniger ausgeprägt ist als beim ID. Life. Ein Element dieser neuen Designsprache ist das für den ersten Golf entwickelte C-Säulen-Design. Der ID.2all ist der erste Volkswagen mit einer Neuinterpretation dieser Signatur. „Die C-Säule ist das Rückgrat des Volkswagen Designs. Im ID.
Eine Angabe, mit der VW in der Mitteilung aufhorchen lässt: Die Batterie soll in gerade einmal 20 Minuten von zehn auf 80 Prozent geladen werden können. Legt man die erwähnten 57 kWh als Netto-Energiegehalt zugrunde, werden von zehn auf 80 Prozent 39,9 kWh benötigt. Um diese Energiemenge in 20 Minuten zu übertragen, wären im Schnitt 120 kW Ladeleistung nötig. Diese 120 kW erreicht ein ID.3 Pro mit 58 kWh netto nur in der Spitze.
Den längeren Radstand und den flachen Innenraum-Boden über der Batterie soll der ID.2all vor allem in üppige Platzverhältnisse umsetzen. Den Laderaum gibt VW mit 490 bis 1.330 Liter an, was sogar den aktuellen Golf 8 übertrifft. In den 490 Litern ist aber nicht nur das Ladevolumen im Kofferraum enthalten: 50 Liter entfallen zum Beispiel auf ein Ablagefach unter der Rückbank, wo dem Vorschlag der VW-Designer zufolge zum Beispiel das Ladekabel aufbewahrt werden soll.
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