Sintflutartige Regenfälle verursachten gefährliche Schlammlawinen. Im Bundesstaat Oaxaca werden noch immer 20 Menschen vermisst.
Der Hurrikan „Agatha“ hat in Mexiko mindestens zehn Menschen getötet. Wie die Behörden im Bundesstaat Oaxaca im Süden des Landes am Dienstag mitteilten, wurden zudem 21 Menschen vermisst. „Die meisten von ihnen befinden sich in den Bergen“, sagte der Gouverneur von Oaxaca, Alejandro Murat, einem lokalen Radiosender. Die Menschen seien demnach bei Überschwemmungen und Erdrutschen gestorben.
„Agatha“ hatte am Montag als Hurrikan der Stufe zwei nahe dem Ort Puerto Ángel in Oaxaca das Festland. Dies ist die zweitschwächste Stufe auf der fünfstufigen Saffir-Simpson-Skala. „Agatha“ schwächte sich während seines Zugs durch Südmexiko zu einem Tropensturm ab.
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