Aus einem Hochzeitskonvoi in Oberösterreich wurden Schüsse aus Schreckschusspistolen abgegeben. Das sorgte für einen Großeinsatz der Polizei. Auch eine verbotene Waffe wurde sichergestellt.
Gäste einer Hochzeit haben Samstagmittag auf der Westautobahn mehrere Schüsse aus Autos abgegeben und für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. Der Hochzeitskonvoi mit zehn Autos fuhr bei der Autobahnauffahrt Regau auf die A1 auf. Zwei der Mitfahrer gaben mehrere Schüsse aus Schreckschusspistolen ab. Am Rastplatz Allhaming hielt die Polizei die Kolonne an und durchsuchte die Autos, berichtete die Polizei Oberösterreich.
Zwei Schreckschusswaffen, zwei Kampfmesser und eine verbotene Waffe wurden sichergestellt. Die Polizei befragte alle 30 beteiligten Hochzeitsgäste. Vier Männer aus der Ukraine, Österreich, Russland sowie Syrien, die alle im Raum Linz leben, gelten als Beschuldigte. Sie wurden auf der Inspektion der Autobahnpolizei Wels vernommen. Die Konsequenz: vier Waffenverbote und zahlreiche Anzeigen.Jeden Tag. Überall.
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