Am Freitag präsentierte die BVG den ersten Zug der neuen UBahn-Generation gemeinsam mit dem Hersteller Stadler.
Schon von außen fallen die ersten großen Unterschiede zum Vorgänger-Modell IK auf: Statt drei verfügt jeder Wagen nur über zwei Türen je Seite. Dadurch gibt es bei einem vierteiligen Zug statt heute 80 künftig 88 Sitzplätze.Jure Mikolčić, CEO der Stadler Division Deutschland über die U-Bahnen der neuen Baureihe JK
Zugleich ermöglicht der Verzicht auf manche Tür eine neue Raumaufteilung im Inneren. Wer das Fahrzeug betritt, merkt gleich, dass die Sicht durch den Zug viel freier ist. „Hier entsteht ein anderes Raumgefühl“, sagte Mikolčić. Auch, weil die Monitore nun an den seitlichen Wänden angebracht sind und nicht mehr in den Innenraum hineinragen. Zudem sind die Windfänge neben den Türen verschwunden. Die Eingangsbereiche wirken dadurch offener und großzügiger. Durchgängige Fenster sind wegen der Bildschirme an den Wänden jedoch nicht möglich.
In den kommenden Wochen werden in Velten die fertigen Vorserienfahrzeuge geprüft. Anschließend gehen sie im Frühjahr an die BVG und werden dann auch im Berliner Netz getestet. Geschaut werde etwa, ob alle Türen ordnungsgemäß funktionieren und wieder aufgehen, sobald etwas dazwischen steckt, erklärte Björn Braune, Projektleiter der BVG für den U-Bahnbereich. „Wir laden den Zug auch mit schweren Testsäcken einmal voll.
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