Der Unternehmer Klaus-Michael Kühne hat die Führung des Hamburger Logistikkonzerns HHLA scharf kritisiert und zugleich seine Bereitschaft zu einer größeren Beteiligung signalisiert.
-Aktienmehrheit zu machen, weiß allerdings, dass es bei der Stadt zurzeit kaum Anklang finden wird."
Dem HHLA-Vorstand liege kein Angebot von Kühne vor, berichtete eine Unternehmenssprecherin. Zur Lage des Konzerns sagte sie:"Trotz der weltwirtschaftlich insgesamt schwierigen konjunkturellen Lage steht die HHLA auf solider Basis und hat auch unter den aktuell herausfordernden Bedingungen ihre Resilienz unter Beweis gestellt." Der Aktienkurs der HHLA, der nach dem Börsengang 2007 zeitweise über 60 Euro gelegen hatte, bewegt sich derzeit bei knapp über 10 Euro.
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