Heute vor 100 Jahren: Wiedereinführung des militärischen Waffenrockes

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Seit der Neuordnung der Dinge in Österreich ist die Parademontur und damit der Waffenrock abgeschafft und zugleich ist die Militärperson aus dem Gesellschaftsbilde verschwunden. Das soll sich ändern.

Seit der Neuordnung der Dinge in Österreich ist die Parademontur und damit der Waffenrock abgeschafft und zugleich ist die Militärperson aus dem Gesellschaftsbilde verschwunden. Das soll sich ändern.Das Gesellschaftsbild der Vorkriegszeit war wesentlich charakterisiert durch die militärische Uniform.

Die drittgrößte Stadt Palästinas ist heute Haifa, bei Kriegsende ein kleines Nest, nun einer der größten Häfen des östlichen Mittelmeeres. Diese wenigen Ziffern zeigen die unglaublich rasche wirtschaftliche Entwicklung dieses Landes zwischen Jordan und Meer, das bis vor kurzem als klein und unfruchtbar eine nebensächliche Rolle im Weltverkehr spielte.

Die Hauptfrage ist jetzt in bezug auf Bayern, nach welcher Seite die bisherige Regierungspartei der Klerikalen eine Koalitionsbildung suchen und ob die Auffassung der Zentrumskreise im Reich sich durchsetzen wird die bekanntlich mit den Putschisten nichts zu tun haben wollen und trotz aller inneren Verschiedenheiten das Zusammengehen mit den Sozialdemokraten vorziehen.Die Zeitung schreibt über eine einflussreiche Figur aus den Hintergründen der österreichischen Politik.

In der Begründung heißt es bei Dr. Otto Bauer: Dr. Bauer ist anläßlich der Februarrevolte in die Tschechoslowakei geflüchtet und wird vom Landesgerichte wegen Hochverrates steckbrieflich verfolgt. Er hat in Prag die Broschüre „Der Aufstand der österreichischen Arbeiter, seine Ursachen und seine Wirkungen“ erscheinen lassen, in der er in einer regierungsfeindlichen Weise zu den Ereignissen der Februarrevolte Stellung nimmt.

Der Leichenmangel im Anatomischen Institut hat vor kurzem auch das Gericht beschäftigt. Bei der Verhandlung in einer Ehrenbeleidigungssache hörte man, daß im Jahre 1922 in die Anatomie 218 ganze und 683 sezierte Leichen eingeliefert wurden, die den Studenten die Möglichkeit boten, die unerläßlichen anatomischen Studien zu betreiben und sich für ihren künftigen, dem Wohle der Menschen gewidmeten Beruf entsprechend vorzubereiten.

Der Spiegel hat einen Durchmesser von 200 Zoll, eine Brennweite von 55 Fuß und wird gestatten, auf viermal so große Entfernungen und zehnmal so rasch zu photographieren, als es jetzt möglich ist. Die Astronomen werden nun imstande sein, auf die photographische Platte Sternwolken zu bringen, die zwölf Milliarden Lichtjahre entfernt sind.

Fontenailles und ein ihm befreundeter holländischer Maler Botterma beschlossen nun, die Unanständigkeit der Frau, die den jungen Künstler in den Tod getrieben hatte, an den Pranger der Oeffentlichkeit zu stellen, und in modernen Pariser Blättern erschienen ausführliche Berichte über den Vorfall. Infolgedessen geriet das kunstgewerbliche Institut der Frau Pangon immer mehr in Mißkredit und verlor allmählich seinen Kundenkreis.

Während des Münchner Prozesses hat ein Angeklagter ganz offen eingestanden, daß er die Reichsverfassung, gegen die er Sturm laufen wollte, nicht gekannt habe. Da aber so laut über sie geschimpft wurde, sei ihm der Gedanke gekommen, daß es nicht unangebracht wäre, gegen sie mit bewaffneter Hand zu kämpfen.

Die Metro-Goldwyn-Meyer-Gesellschaft, die den Film in Amerika gedreht hat, wollte nun die deutsche Fassung herausbringen. Die Filmkammer ist heute zusammengetreten, um über die Zulassung zu entscheiden. Nach der Vorführung des Films fragte der Vorsitzende der Kammer den Vertreter des Reichspropagandaministeriums, der als Sachverständiger zugezogen wurde, ob er Bedenken gegen die Aufführung habe, weil der Hauptdarsteller der jüdische Boxer Max Baer ist.

Mrs. Kelly hat, wie noch erinnerlich, vor nicht allzulanger Zeit die Gerichte und die Oeffentlichkeit mit ihrer Person beschäftigt. Von der Bühne weg, sie war eine vielbewunderte Tänzerin, hat Mr. Gould sie zum Traualtar geführt. Auf das Podium der Music Halls kehrte sie nach der Scheidung zurück, wobei der Name Gould ihre größte Werbekraft bedeutete. In mehreren Verhandlungen erwirkte Mr.

Tagelang neigt sich die Schale der öffentlichen Meinung zu dieser Seite.

Ein Vorgang, wie er sich ununterbrochen in zahllosen Flüssen abspielt, wirkt hier, im gläsernen Bassin, als eindringliche und beklemmende Veranschaulichung des darwinistischen Prinzips vom Kampf ums Dasein.

Sie enthält ferner eine Reihe von Bestimmungen, die eine wirksamere Bekämpfung der Schmutzliteratur ermöglichen sollen.

Ein Dreadnought der Journalpolitik ist gescheitert. Der Newyork Herald ist beinahe neunzig Jahre alt geworden, und jedesmal, wenn ein so gewaltiger Organismus zusammenstürzt und sich dem Ende zuneigt, ist das Gefühl der tiefen Wehmut nicht abzuweisen.

Wenngleich die Herstellung dieses Heilinstruments noch immer mit ganz unverhältnismäßig hohen Kosten verbunden ist, hat die Inlanderzeugung doch eine ganz bedeutende Herabsetzung des Erzeugungspreises zur Folge gehabt, so daß sich die Detailpreise der verschiedenen Packungen zwischen 150.000 und 260.000 Kronen bewegen.

Woher diese Majorität stammte, die den Austritt verdienstvoller Mitglieder, die jahrelang durch ihre touristischen und ideellen Leistungen zum Aufstieg des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereines beigetragen haben, herbeiführte, wurde jetzt in der ordentlichen Jahresversammlung der Sektion offenbar, denn der Vorstand Hofrat Bichl begründete das Sinken des Mitgliederstandes damit, „daß viele Mitglieder aus völkischen Zwecken, zur Durchsetzung des Arierpunktes, der...

Einer seiner Vorfahren Franz Munsch, der zugleich Erbpostmeister von Stockerau war, stand dem Hotel Schwan auf dem Neuen Markt vor, auf dessen Stiege Graf Sandor, „der Teufelsreiter“ seine kühnen Kunststücke vollführte. Rudolf kam mit vierzehn Jahren als Küchenjunge ins Hotel Imperial, dann als Koch in den Jockeiklub, hierauf für kurze Zeit nach Italien und nach Berlin. Nach Wien zurückgekehrt, avancierte er zum Hofküchenchef.

Der Schaffner leugnete nicht einmal, daß er jenen Ausspruch getan habe. Nur insofern schränkt er ihn ein, daß er gesagt haben will: „Wenn Sie ... sind, dann gehen Sie auf die Plattform!“ Wodurch ein interessiertes Publikum erfährt, daß Leute, die des Guten zuviel getan haben, auf der Plattform interniert werden.

Abends, da man wieder die bildhaften, großen Gainsborough- und Reynolds-Formen trägt, da wogen die Federn, Reiher und Aigretten. Alice Orane, eine neue Modekonkurrentin, huldigt dem Prinzip, daß Reisen die moderne Frau verjüngt, indem es ihr neue Interessen und Anregung eröffnet.

In den deutschen Bergen ist diese seltene Pflanze ja immer seltener geworden; Unverstand und Geschäftssinn, der besonders durch die Nachfrage der Flachländler gestärkt wurde, hat dieses Blumlein fast ausgerottet und wie die Gemsen an Stellen zurückgedrängt, wohin sich der große Strom der Bergsteiger nicht wagt.

Dagegen kommt das Publikum mit dem städtischen Kehrichtausleger höchstens in den Tagen um Neujahr herum in nähere Berührung. Die Hausgehilfen die das Mistkistl oder in den bevorzugten Bezirken das luftdicht verschließbare Blechgefäß zum Haustor hinunterträgt, bildet vielleicht die einzige Ausnahme.

Daneben wird aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aufgaben in Angriff genommen, welche die Wohnungsschwierigkeiten, wie Überfüllung, unhygienische Bedingungen, außerhalb der Slumdistrikte zu beseitigen haben werden.Neue Freie Presse am 10. März 1924 Die Angeklagte suchte darzulegen, daß der Preis ein angemessener sei, zumal die Regie in ihrem Geschäft weit höher sei als 20 Prozent. Der Verteidiger zog unter großer Heiterkeit des Auditoriums aus seiner Aktentasche einen Busenhalter hervor und bemerkte, daß er für diesen, der mit dem von Frau Bloch verkauften identisch sei, in einem anderen geschäft 300.000 Kronen bezahlt habe.

Unmittelbar nachdem sich die Nachricht von diesem für die Sorbonne sehr peinlichen Zwischenfall verbreitet hatte, glaubte man zunächst, daß den beiden Herren gesetzten Alters ein unzeitgemäßer Johannistrieb einen Schabernack gespielt habe und daß vielleicht irgendeine Künstlerin von einem Baudevilletheater die Ursache dieses kriegerischen Zusammenstoßes sei. Bald aber hat sich der tatsächliche Sachverhalt herausgestellt.

Es ist darum zu begrüßen, daß sich im letzten Augenblick noch die Vernunft durchrang, und daß ein Ausgleich zustande kam, bei dem es weder Sieger noch Besiegte gibt.

Der Zentralverband hat sich in dieser Angelegenheit an seine Landesverbände um Stellungnahme gewandt, wirft aber jetzt schon die Frage auf, ob die Trinkgeldablösung den Wünschen aller Gäste entspricht. In den österreichischen Hotelierkreisen ist man der Meinung, daß der Diensteifer des Personals durch die Trinkgeldablöse nachteilig beeinflußt wird.

Es stellt sich weiters heraus, daß die Mehrzahl von ihnen außer einer vagen Vorstellung eines deutschen Befreiungskampfes unter nationaler Diktatur keinerlei realpolitische Einstellung hat, sondern sich in alledem blindlings auf Hitler verläßt, dessen Ressort das Politische ist. Der Personenkult, der um Hitler getrieben wird, gleicht vollkommen dem, der Wilhelm II. zum Verhängnis wurde.

Es herrscht die Überzeugung vor, daß der ganze Gesetzesentwurf zur Annahme gelangen wird. Der Kalif und die Mitglieder der kaiserlichen Familie sollen auf einem von der Regierung zur Verfügung gestellten Dampfer nach Ägypten gebracht werden.

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