Nach einem Jahr verlässt 'Have A Nice Death' den Early Access und erscheint für PC und Nintendo Switch. Der Tod als Roguelike? Ein wunderbarer Hit.
"Have A Nice Death" im Test – das 2D-Game sieht wie ein Zeichentrick aus, spielt sich aber wunderbar herausfordernd.Nach einem Jahr verlässt"Have A Nice Death" den Early Access und erscheint für PC und Nintendo Switch. Der Tod als Roguelike? Ein wunderbarer Hit."Have A Nice Death" startete vor rund einem Jahr in den Early Access.
Das nämlich dadurch, dass man die vielen verrückten Schergen des Todes, die da chaotisch durch die Welt wüten, kennenlernen und ihre kleinen Geheimnisse erfahren will. Ach ja, und natürlich, um den Faulenzern eine Tracht Prügel auszuteilen, damit sie wieder an die Arbeit in der Hölle gehen. Schließlich schieben wir als Sensenmann schon Überstunden ohne Ende.
Gespielt wird übrigens durch die Höllen-Abteilungen, jeweils von einem anderen Helfer des Todes geleitet, die prozedural bei jedem Durchlauf neu generiert werden. Mit einer Sense als Hauptwaffe sieht man in diesen Abteilungen nach dem Rechten und kann die Waffe nicht nur in alle Richtungen schwingen, sondern sie auch als Haken benutzen. Überraschend groß und abwechslungsreich ist das Arsenal an Feinden ausgefallen.