Telefonieren, SMS-Tippen oder Trinken: Solche Ablenkungen sind für 30 Prozent der Verkehrsunfälle verantwortlich und somit die Hauptursache.
10.176 Ablenkungsunfälle ereigneten sich im Jahr 2022 im österreichischen Straßenverkehr, dabei wurden 9.290 Lenker verletzt und 76 getötet. Nach einem Rückgang in den Pandemiejahren steigt die Zahl der Ablenkungsunfälle nun wieder. Eine neue ÖAMTC-Studie zeigt die Auswirkungen solcher Ablenkungen und dass die subjektive Gefahreneinschätzung oft trügerisch ist.
"Beim SMS-Lesen und -Tippen waren die Testpersonen bis zu 123 Meter im Blindflug unterwegs. Dabei fuhren zwar alle signifikant langsamer, aber keine Person verringerte das Tempo vor dem Schutzweg so, dass sie hätte anhalten können. Die meisten wären mit etwa 30 km/h mit einem Fußgänger kollidiert", so Seidenberger.
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