Handel mit Marihuana und Tonnen von Kokain, sowie eine mutmaßliche Verbindung zu einem Kartell in Südamerika. Der Drogenpate aus Hamburg kommt für viele
Handel mit Marihuana und Tonnen von Kokain, sowie eine mutmaßliche Verbindung zu einem Kartell in Südamerika. Der Drogenpate aus Hamburg kommterfolgreichen Überwältigung durch ein Sondereinsatzkommando.
Wegen des Handels mit großen Mengen Drogen hat das Landgericht Hamburg am Montag einen Angeklagten zu zwölf Jahren und vier Monaten Haft verurteilt. Der 47-Jährige sei am Verkauf von anderthalb Tonnen Kokain und rund einer Tonne Marihuana beteiligt gewesen, erklärte die Strafkammer nach Angaben eines Gerichtssprechers. Die Gewinne des Angeklagten in Höhe von fast 15,4 Millionen Euro sollen eingezogen werden.
Die Bande handelte zudem mit Kokain und Marihuana aus den Niederlanden und Spanien in Deutschland. Im größten Einzelfall verkaufte der Angeklagte 100 Kilogramm Kokain je zur Hälfte in Hamburg und Berlin.Europaweit gesucht: Spezialkräfte stürmen Haus und fassen Hamburger Drogen-Paten Der Prozess hatte im Februar begonnen. Nach längerer Verhandlungsdauer hätten sich die Prozessbeteiligten auf einen Strafrahmen von zwölf bis dreizehn Jahren geeinigt, sagte Gerichtssprecher Kai Wantzen. Der Angeklagte habe daraufhin ein Geständnis abgelegt, allerdings ohne Namen und Einzelheiten zu Strukturen zu nennen.Der 47-Jährige war bereits im September 2017 in Belgien wegen Drogenhandels zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden.
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