Nach der Flut in Griechenland sind viele Ortschaften weiterhin ohne Strom. Auch die Trinkwasserversorgung ist teilweise unterbrochen. Die Zahl der Todesopfer ist auf 15 gestiegen, ein...
Nach der Flut in Griechenland sind viele Ortschaften weiterhin ohne Strom. Auch die Trinkwasserversorgung ist teilweise unterbrochen. Die Zahl der Todesopfer ist auf 15 gestiegen, ein österreichisches Paar wird weiterhin vermisst.
In den überfluteten Regionen Mittelgriechenlands hat es auch am Montag in vielen Ortschaften keine Stromversorgung und damit kein Wasser gegeben. In der Hafenstadt Volos mit ihren rund 150.000 Einwohnern sei das Wasserversorgungsnetz weiterhin so stark beschädigt, dass die Bezirke jeweils nur im Wechsel versorgt würden, berichtete der Nachrichtensender ERTnews am Montag. Trinkbar sei das Wasser nicht.
Die Feuerwehr hat nach eigenen Angaben bisher fast 4.500 Menschen gerettet, die Rettungsarbeiten von Feuerwehr und auch Militär laufen jedoch weiter. Das Ausmaß der Schäden ist noch nicht abzuschätzen, weil das Wasser in weiten Teilen der betroffenen Gebiete noch längst nicht gewichen ist.Die Zahl der Todesopfer ist mittlerweile auf mindestens 15 gestiegen. Dies berichtete der griechische Sender ERTnews am Sonntag unter Berufung auf Feuerwehr und Polizei.
„Sie wurden noch nicht gefunden“, bestätigte eine Sprecherin des Außenministeriums am Sonntag. In Larissa, der Hauptstadt der Region Thessalien, war die Lage am Sonntag weiter angespannt. Am Stadtrand, wo der Fluss Pinios über die Ufer trat, war weiterhin die Feuerwehr im Einsatz. Von Montag bis Donnerstag vergangener Woche hatte sich über Mittelgriechenland ein schweres Sturmtief festgesetzt. Starkregen überschwemmte Dörfer und Städte.
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