Nahezu alle EU-Länder sehen sich mit rekordhohen Zahlen an Migranten konfrontiert. Die Regierungen ergreifen indes unterschiedliche Maßnahmen dagegen.
Die Flüchtlingssituation auf der italienischen Mittelmeer-Insel Lampedusa beschäftigt aktuell ganz Europa.konfrontiert. Die Regierungen ergreifen indes unterschiedliche Maßnahmen dagegen.
Während die Touristen am Strand von Lampedusa die Sonne und das Meer genießen, sitzen Hunderte Migranten in einem eingezäunten Gelände auf dem sandigen Boden. Die EU aber hat immer noch , wie sie die Grenzen gemeinsam schützen will. Ein Überblick, welches Land welche Maßnahmen ergreift:Italien steuert in diesem Jahr laut der"Welt" auf die höchsten Zahlen irregulär einreisender Migranten seit der Flüchtlingskrise 2016 zu. Rund 130.000 Menschen kamen bisher allein über die Mittelmeerroute, weitere über die Balkanroute. Es wird erwartet, dass die Zahl im Laufe der nächsten Monate weiter ansteigt.
Wie die"Welt" schreibt, herrscht im Land derzeit keine prekäre Lage wie in anderen Ländern, jedoch seien auch dort die Migrationszahlen steigend. Rund 25.000 Menschen erreichten das Land per Weg über das Wasser.
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