Das halbe Haus sowie ein Werkstatt sind abgebrannt. Die beiden Bewohner konnten es noch rechtzeitig verlassen. Die 55-Jährige bestreitet die Vorwürfe.
Eine 55-jährige Grazerin ist wegen des Verdachts der Brandstiftung am Haus ihres Ex-Freundes festgenommen worden. Die Frau soll Ende September mit einem Taxi zu ihm nach Lieboch gefahren sein und da ein Feuer an seinem gemieteten Einfamilienhaus gelegt haben. Anschließend wollte sie mit dem Bus wieder nach Hause fahren, hing aber wegen des Feuerwehreinsatzes rund drei Stunden bei einer Straßensperre fest. Die Verdächtige streitet die Brandstiftung ab, so die Polizei.
Bei dem Feuer war das halbe Haus sowie eine angrenzende Werkstatt niedergebrannt. Der 50-Jährige und seine neue Freundin, die in dem Haus lebten, wurden von Nachbarn alarmiert und konnten rechtzeitig das Gebäude verlassen. Knapp 80 Feuerwehrleute von zehn Wehren standen im Einsatz. Nach dem „Brand aus“ haben die Ermittler ihre Arbeit aufgenommen und festgestellt, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit jemand vorsätzlich das Feuer entfacht hatte.
Dem Ex-Freund zufolge gab es allerdings kein Gespräch an dem Tag, er habe nicht einmal Kontakt zu ihr gehabt. Für die Heimfahrt nach Graz hatte die Verdächtige übrigens den Bus gewählt. Dabei saß sie dann laut Polizei stundenlang bei einer Straßensperre fest und beobachtete, wie das Haus ihres Ex-Freundes niederbrannte.
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