Das Gericht sieht in der Identitätsfrage Bakery Jatta „keinen hinreichenden Tatverdacht“. Der Fall könnte zu den Akten gelegt werden, doch die Staatsanwaltschaft ist unzufrieden.
Hamburg - Zweieinhalb Jahre nach den ersten Vorwürfen zur Identität des HSV-Profis Bakery Jatta ist der Fall vorerst abgeschlossen. Das Amtsgericht Hamburg-Altona lehnte die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen den Fußballer ab.
Die HSV-Verantwortlichen reagierten erleichtert: „Wir haben die Entscheidung des Gerichts natürlich positiv aufgenommen. Wir hoffen, dass diese Akte nun endgültig geschlossen ist“, sagte Sportvorstand Jonas Boldt: „Baka war, ist und bleibt für uns ein voll integrierter Mitmensch und kann seine gute Gesamtentwicklung als unser Spieler hoffentlich fortsetzen.“
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