Auch am Dienstag prostierten in der georgischen Hauptstadt Tiflis wieder zehntausende Menschen gegen das „russische Gesetz“.
Seit Beginn der Proteste geht die Regierung mit äußerster Härte gegen die Demonstranten in Georgien vor. „Die Polizei setzt Pfefferspray und Tränengas ein. Ich habe gesehen, wie direkt vor mir Menschen von der Polizei verprügelt wurden“, erzählt die Journalistin Nina Vaxanski im Gespräch mit dieser Redaktion. Laut ihr wurden in den vergangenen Tagen Dutzende Menschen verhaftet, viele von ihnen schwer verletzt.
Lesen Sie auch:„Putin ist böse“: Georgien fürchtet Russlands MachthungerViele Georgier wollen nicht, dass ihr Land den gleichen Weg geht wie RusslandViele Georgier haben Angst, dass das Land den gleichen Weg gehen könnte wie Russland. Dort wurde bereits 2012 ein ähnliches Gesetz eingeführt, dass von der russischen Regierung genutzt wird, um politische Gegner zu stigmatisieren und letztlich auszuschalten.
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