George Russell: Sieg in Brasilien hat Mercedes in die Irre geführt F1 Formel1 SaudiArabianGP !B
fährt hinterher. So war es schon 2022 und so ist es 2023 erneut. George Russell hält die aktuelle Situation jedoch nicht für ein Abziehbild des Vorjahres, wie er vor dem Saudi-Arabien-Grand-Prix in Dschidda betont."Ich glaube, nur die Leistung ähnelt der Ausgangslage im vergangenen Jahr", meint Russell."Aber: 2022 standen wir praktisch vor einem Rätsel, wie wir unsere Probleme lösen sollten.
"Nehmen wir mal den W13: Da waren wir ganz eindeutig zu aggressiv beim Design und beim Bouncing. Das war unser großes Handicap. [Mit dem W14] wollten wir so etwas nicht nochmal erleben. Wahrscheinlich sind wir in ähnlicher Form übers Ziel hinausgeschossen, aber in die andere Richtung: Wir haben zu viel von der Leistung preisgegeben und zu viel vom Abtrieb, um weniger Bouncing zu haben.
"Der W14 ist wahrscheinlich eine extremere Version des Fahrzeugs, mit dem wir das Jahr 2022 beschlossen haben. Aber: Andere haben sich für andere Richtungen entschieden und wir sind unserer Richtung treu geblieben. Das war aber nicht die richtige Entscheidung."Und jetzt sieht sich Mercedes mit der Frage konfrontiert, wie die Saison 2023 noch zu retten ist.
Außerdem habe man bei der Entwicklung keine freie Hand mehr."Es sind jetzt andere Zeiten als noch vor drei, vier Jahren. Da war praktisch alles möglich", meint Russell."Man konnte alles machen mit seinem Geld, ohne Einschränkungen. Wolltest du also ein komplett neues Auto bauen, dann konntest du das über Nacht tun.""Jetzt gibt es viele Beschränkungen und du musst manchmal die besten Kompromisse suchen.
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