Der höchste Vulkan der Galapagos-Inseln ist ausgebrochen. Es besteht keine unmittelbare Gefahr für bewohnte Gebiete.
Wie das Geophysikalische Institut von Ecuador meldete, stieg eine Gas- und Aschewolke nach dem Ausbruch bis auf fast 3.800 Meter über dem Meeresspiegel. Das Institut gab bekannt, der Vulkanausbruch habe am Mittwoch kurz vor Mitternacht begonnen. Zuletzt war der Vulkan im Jahr 2015 ausgebrochen. Es bestand keine unmittelbare Gefahr für bewohnte Gebiete auf der Insel Isabela, der größten der Galapagos-Kette.
Der 1701 Meter hohe Vulkan ist einer von zahlreichen aktiven Vulkanen auf den Galapagos-Inseln. Die Inseln liegen fast tausend Kilometer vom südamerikanischen Festland entfernt im Pazifik.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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