Die Berliner gewannen vor 8066 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle gegen die GWD Minden deutlich mit 35:25 (18:15).
Handball-Bundesligist Füchse Berlin hat seine Minimalchance auf das Erreichen eines Champions-League-Platzes gewahrt. Am Sonntag gewannen die Berliner vor 8066 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle gegen die GWD Minden deutlich mit 35:25 . Damit bleiben die Füchse Tabellendritter, zwei Punkte hinter dem THW Kiel. Beste Berliner Werfer waren Hans Lindberg mit elf und Milos Vujovic mit sechs Toren.
Die Partie begann ausgeglichen, bis die Füchse die ersten Fehler der Gäste mit schnellen Tempogegenstößen bestraften. Die 5:2-Führung hielt aber nicht lange, weil sich nun auch die Berliner einige Fehler erlaubten und immer wieder am Mindener Keeper Malte Semisch scheiterten. So lagen sie nach zwölf Minuten plötzlich 7:8 hinten.
Die Füchse holten sich zwar die Führung sofort zurück, konnten sich aber weiter kaum absetzen. Erst kurz vor der Pause stand die Deckung der Gastgeber besser, der Angriff wurde effektiver. Spektakulär war der Treffer von Milos Vujovic zum 13:11, der einen langen Ball in der Luft fing und noch im Fliegen aus der Drehung im Tor unterbrachte.
Nach dem Seitenwechsel agierten die Füchse deutlich souveräner. Die Deckung machte die Lücken gut zu, und die Gäste scheiterten immer wieder an Keeper Dejan Milosavljev. Nach rund 40 Minuten waren die Gastgeber auf 26:18 davongezogen - die Vorentscheidung. Einen Wermutstropfen gab es für die Füchse aber, als Nationalspieler Fabian Wiede zwölf Minuten vor dem Ende nach einer Abwehraktion vom Platz getragen werden musste.
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