F1-Zoff! Haas schreibt brisanten Brief
Laut Haas habe die Nähe des Uralkali-Chefs zur russischen Regierung in Verbindung mit den von der Europäischen Union verhängten Sanktionen diese Klausel ausgelöst.Zum Zeitpunkt der Kündigung waren allerdings weder von der EU noch von einer anderen Partei Sanktionen verhängt worden.
Dennoch beharrt der Rennstall auf seinem Standpunkt: „Rechtswissenschaftler und Rechtsprechung sind sich darin einig: Wenn eine Partei aufgrund eines Vertragsverstoßes der anderen Partei den Vertrag aufkündigt, dann besteht keine Verpflichtung, die bereits erhaltenen Zahlungen zurückzugeben.“ Im Gegenzug verlangt Haas sogar noch weitere acht Millionen Euro von Uralkali, wie aus dem Brief hervorgeht. Solange dieses Geld nicht eingegangen ist, verweigert das US-Team die Herausgabe eines Formel-1-Autos von Mazepin aus der Saison 2021.Alles zur Formel 1 auf SPORT1.de
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