Mayländer ist seit 22 Jahren dabei - Dieser Deutsche wurde in der Formel 1 noch NIE überholt BILDSport
Nicht immer zur Zufriedenheit der Fahrer: Weltmeister Max Verstappen sagte über Mayländer und seinen Aston Martin, dass er „so langsam wie eine Schildkröte“ sei. Der Safety-Car-Pilot schmunzelnd: „Das lässt mich kalt. Ich fahre nicht um Siege, sondern bin auf der Strecke, um für Sicherheit zu sorgen. So paradox das aus dem Mund eines Rennfahrers klingt: Es ist mein Job, langsam zu fahren. Und es gibt ja durchaus auch mal Lob.
Unterschiede zwischen den Fahrern macht Mayländer aber durchaus. „Natürlich gibt es die. Zum Beispiel bei den Fahrstilen. Wenn Lewis hinter mir ist, nervt das ein bisschen mehr als bei anderen. Er fährt immer sehr dicht auf. Max macht das auch – aber nur, wenn die Bedingungen schwierig sind und ich nicht so schnell fahren kann“, erklärt er.Zu einem Fahrer hat er dennoch eine persönliche Bindung: Schumi.
Seine Dienste lässt er sich mittlerweile gut entlohnen. Während er zu Anfangszeiten rund 500 D-Mark pro Arbeitstag bekam, kassiert Mayländer heute einen niedrigen sechsstelligen Betrag pro Saison.
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