Scheichs laden Superstars zum Rennen - Ronaldo und Co. – Marionetten in der Formel 1 BILDSport
Denn Missstände gibt es in den Ländern wahrlich genügend. Im vergangenen Jahr wurden in Saudi-Arabien 81 Menschen an nur einem Tag hingerichtet. Und als deutscher Gast bekommt man im Taxi schon mal die Aussage zu hören, dass „ganz Saudi-Arabien Fan von Adolf Hitler“ sei.Die Formel 1 hat dennoch einen Vertrag für 15 Jahre mit dem Wüstenstaat abgeschlossen.
Im Fernsehen wird davon am Sonntag nichts zu sehen sein. Stattdessen werden lachende Prominente durch die Startaufstellung spazieren und Fotowünsche erfüllen. Um das perfekte Bild der Welt der Schönen und Reichen zu erfüllen. Genau so, wie sich das ihre Geldgeber wünschen.
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