Finanzen in Altlengbach: „Mit blauem Auge davongekommen“

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Die Einnahmen der Gemeinde lagen im Vorjahr bei rund 7,1 Millionen Euro, die Ausgaben bei 7,6 Millionen. Der Schuldenstand liegt bei 5,7 Millionen Euro. (NÖNplus)

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ie Einnahmen der Gemeinde lagen im Vorjahr bei rund 7,1 Millionen Euro, die Ausgaben bei 7,6 Millionen. Der Schuldenstand liegt bei 5,7 Millionen Euro. Ohne Diskussion wurde der Rechnungsabschluss mehrheitlich im Gemeinderat beschlossen. Bürgermeister Michael Göschelbauer ging kurz auf die Investitionen ein. Größter Brocken war die Wasserversorgung Hart mit rund 500.000 Euro. In den Straßenbau flossen rund 300.000 Euro. Bürgermeister Göschelbauer merkte an: „Wir sind bevölkerungsmäßig gewachsen, aber die Ertragsteile sind gesunken.“ Der Schuldenstand liegt bei 5,7 Millionen Euro.

Wie lässt sich die finanzielle Situation zusammenfassen? Daniel Kosak erklärt auf Anfrage der NÖN: „Das Jahr 2023 war ein finanziell extrem schwieriges Jahr für uns. Die Ausgaben sind nicht zuletzt auch inflationsbedingt gestiegen, die Einnahmen sind bei Weitem nicht im gleichen Ausmaß gestiegen. Steigende Lohnkosten haben dabei eine große Rolle gespielt.“ Auf Gebührenanpassungen wurde verzichtet, um die Menschen nicht noch mehr zu belasten.

Die Einnahmen der Gemeinde lagen bei rund 7,1 Millionen Euro, die Ausgaben bei 7,6 Millionen. „Die Differenz wurde durch Entnahmen aus den Rücklagen ausgeglichen“, so Kosak. Die Ertragsanteile aus dem Finanzausgleich machen mit 3,1 Millionen Euro immer noch die mit Abstand größte Einnahmequelle aus. Gesundheitsausgaben, Schulen und Kinderbetreuung sowie die Erbringung von Dienstleistungen sind die Bereiche mit den größten Steigerungen.

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