Finanzausgleich: Bund und Länder finden Grundsatzeinigung

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Bund und Länder haben sich Dienstagabend in Wien bei den Verhandlungen zum Finanzausgleich (FAG) auf eine Grundsatzeinigung verständigt. Demnach wird der Bund den Ländern 2,4 Mrd. Euro „frisches Geld“ pro Jahr zur Verfügung stellen. Das ist rund eine Million mehr, als der Bund bis zuletzt angeboten hatte. Wichtige Details, etwa zur Gesundheits- und Pflegereform, müssen aber noch verhandelt werden.

Die grundsätzliche Verständigung gaben Finanzminister Magnus Brunner sowie die Verhandler in einem kurzfristig einberufenen Pressestatement am Abend im Finanzministerium bekannt. Konkrete Details wurden allerdings noch keine genannt.

Unklar ist, wie weit die Verhandler bei der konkreten Ausformung der Regelung und den zu erbringenden Leistungen der Länder noch auseinanderliegen – und ob das grundsätzlich geschnürte Paket eben auch wieder aufgeschnürt werden könnte. Der Finanzausgleich sollte insbesondere zum Aufgleisen einer weitreichenden Gesundheitsreform genutzt werden. Gesundheitsminister Johannes Rauch hatte im September an die Bundesländer appelliert, ihre „staatspolitische Verantwortung“ zu übernehmen. Der Finanzausgleich sei das einzige Zeitfenster für die Gesundheitsreform, warnte er. Sonst drohe in fünf Jahren ein „Riesendilemma“.

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