FIFA plant WM 2034 in Saudi-Arabien trotz Menschenrechtsverletzungen

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Human Rights Watch kritisiert die FIFA für die Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien, obwohl das Land schwere Menschenrechtsverletzungen begeht und jegliche Kontrolle ablehnt.

Turniers vier Jahre später in Saudi-Arabien den Bruch der eigenen Regeln vor. In jedem der Gastgebernationen der übernächsten WM komme es zu „schweren Menschenrechtsverletzungen“, erklärte HRW in einem Statement und nannte beispielhaft den Kuss-Skandal um den spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales.

Vor allem aber kritisierte die Organisation, dass die WM 2034 mit ziemlicher Sicherheit nach Saudi-Arabien gehen wird, das kurz nach der Vergabe des Turniers in sieben Jahren an Spanien, Portugal, Marokko sowie einzelner Partien an Argentinien, Uruguay und Paraguay seine Bewerbung ankündigte.

Pünktlich zum Wochenende erhalten Sie von uns alle aktuellen News der Woche rund um den HSV kurz zusammengefasst – direkt per Mail in Ihr Postfach. Die FIFA sollte die Ausschreibung für die WM 2034 „offen halten und im Vorfeld der Auswahl die gleichen Menschenrechtsmaßstäbe an alle Bewerber anlegen“, forderte Human Rights Watch und verwies auf die 2017 verabschiedete Menschenrechtsrichtlinie der FIFA.

Gemäß der Menschenrechtsstatuten der FIFA müssen sich Länder, die sich um die Ausrichtung von Wettkämpfen bewerben, zur Einhaltung strenger Menschen- und Arbeitsrechtsstandards verpflichten.

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