Beim Formel-1-Saisonauftakt machte Fernando Alonso das Beste aus seinen Möglichkeiten. Der Ferrari-Star sicherte sich trotz seines Rückstands von einer Sekunde pro Runde auf Spitzenreiter Nico Rosberg den fünften Platz.
Obwohl Fernando Alonso in Melbourne die Zielflagge als Fünfter sah, war er nach dem ersten Rennen der neuen Turbo-Ära nicht wirklich zufrieden. Der ehrgeizige Ferrari-Pilot erklärte: «Wir müssen das Rennen erst noch analysieren und herausfinden, wie wir uns bis zum nächsten GP in Malaysia verbessern können. Ich bin natürlich froh, dass wir es immerhin mit beiden Autos ins Ziel geschafft haben, das ist nicht vielen Teams gelungen.
Viel mehr als Platz 5 wäre aber seiner Meinung nach ohnehin nicht möglich gewesen: «Ich kam an Nico ja letztlich vorbei. Jenson Button war schneller unterwegs und auch Kevin Magnussen, genau wie Daniel Ricciardo und Nico Rosberg. Es hätte also nicht viel am Resultat geändert, wenn ich früher an Hülkenberg vorbeigekommen wäre.
Alonso gesteht auch: «Natürlich hätten wir die Saison gerne mit einem GP-Sieg oder zumindest einem Podestplatz eröffnet, aber das lag heute nicht drin. Angesichts unserer Möglichkeiten war das ein solides Rennen, wir müssen jetzt weiter so viele Punkte wie nur möglich sammeln, bis wir auf die Spitze aufgeholt haben.»Der 32-jährige Asturier, der im Albert Park seine 73.
Dass die Mercedes-Konkurrenz in Melbourne das Tempo vorgab und ihm im Schnitt eine Sekunde pro Runde auf Spitzenreiter Nico Rosberg fehlte, will Alonso nicht überbewerten: «Wir müssen abwarten, denn jetzt haben wir erst das erste Rennen der WM durch. Es gibt so viele Daten, die wir nun genauer studieren müssen, bis es in Malaysia wieder weitergeht. Ich denke, das Kräfteverhältnis wird sich von Strecke zu Strecke verändern.
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