Steffen Baumgart nimmt die heftige Niederlage in Mainz auf seine Kappe. Der Trainer des 1. FC Köln gibt sich zum Auftakt der neuen Trainingswoche äußerst nachdenklich und selbstkritisch. Effzeh FC 1FCKöln
Der Köln-Coach nimmt die Debakel auf seine Schiebermütze, will selbst liefern, bevor er sein Team anzählt – keine Selbstverständlichkeit im Profi-Fußball!„Die größte Herausforderung ist, zweimal den Arsch vollzukriegen. Das ist nicht das, worauf der Trainer steht. Und die Jungs auch nicht“, macht Baumgart keinen Hehl daraus, wie sehr ihn die Klatschen mitnehmen, und ergänzt: „Die Schwankungen sind einfach zu groß.
„Bei unserer Spielweise muss man alle auf dem Platz haben und alle müssen ihre Leistung bringen. Wenn du einen verlierst, entstehen Lücken. Wir müssen lernen, dann nicht immer anzulaufen, sondern das Spiel zu beruhigen.“An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Glomex, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
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Dabei ist der fehlende Unterzahl-Plan längst nicht seine einzige Baustelle: „Die Gegner stellen sich auf uns ein und die Qualität im Kader wird geringer. Nicht weil die Jungs schlechter werden, sondern weil die Alternativen ausbleiben. Du kannst nicht nachlegen, keine Pausen geben. Auch da müssen wir Lösungen anbieten und die kann nicht sein, dass wir jedes Mal fünf Stück kriegen. Einmal ist Zufall, zweimal ist zu viel.“Der FC erlebt eine Achterbahnfahrt.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer„Die letzten zweieinhalb Wochen waren ein Auf und Ab der Gefühle – von ‚wir sind richtig gut‘ bis ‚wir sind leider beschissen‘. Es ist doch klar, dass das mit den Jungs was macht“, so Baumgart. Was er der Mannschaft eintrichtert: „Fokussiert bleiben.