Acht Hersteller und mindestens 23 Fahrer sehen wir in der Superbike-WM 2014. Nicht ganz die Hälfte der Motorräder werden seriennähere Evo-Bikes sein.
Mit der Einführung der Evo-Klasse innerhalb der Superbike-WM, Motor und Elektronik muss bei einem solchen Bike annährend Standard sein, erhoffte sich WM-Vermarkter Dorna ein volleres Startfeld. 2013 sahen wir 18 Fixstarter, Ende des Jahres sperrten das BMW-Werksteam, MR-Racing Ducati und Red Devils Roma Aprilia zu – nur 14 blieben übrig.
Dann kamen die guten Nachrichten: Mit Buell und MV Agusta sind zwei neue Hersteller eingestiegen, sie werden nach Superbike-Reglement ausrücken, um möglichst viel an ihren Motorrädern modifizieren und entwickeln zu können. Aus dem Superstock-1000-Cup wagen die Teams BMW Italia, BMW Toth und MRS Kawasaki den Aufstieg, das Supersport-Team Mahi hievt Fabien Foret auf eine Evo-Kawasaki.
Ausgeblieben ist der Zulauf aus anderen Meisterschaften. «Wir hatten mehrere Anfragen aus der Endurance-WM und nationalen Meisterschaften», sagte Dorna-Manager Gregorio Lavilla zu SPEEDWEEK.com. Die Liste mit potenziellen weiteren Teams ist kurz geworden. Next Gen Motorsports wird in der Australischen Superbike-Meisterschaft bleiben und zwei oder drei Wildcard-Einsätze in der WM absolvieren. PTR Honda kündigt seit Jahren den Start in der Superbike-WM an, bis heute stehen aber lediglich drei Piloten für die Supersport-WM fest. Am wahrscheinlichsten ist die Teilnahme von Provec Kawasaki.
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