Seit einer Woche toben Unwetter in Italien. Auf Ischia vor Neapel kam es nun zu einem Erdrutsch. Mindestens acht Menschen kamen ums Leben.
Sturmfluten trafen in der Nacht auf die gesamte römische Küste. Wellen von über drei Metern krachten an die Strände von Ostia. An der Amalfiküste ist die Gemeinde Maiori besonders betroffen. Die Uferpromenade ist mit Sand und Geröll bedeckt. Der Touristenhafen wurde komplett überflutet, berichtet der Rai News. Es sei einer der stärksten Stürme der letzten Jahre gewesen, heißt es. Auf Sardinien fegten Sturmböen über die Insel.
Venedig ist derweil noch nicht aus der Gefahr. Während Nachts der Flutschutz wieder eingefahren wurde, soll er am heutigen Morgen um 6.30 Uhr wieder angehoben werden. Gegen 10.30 Uhr soll der Wasserpegel wieder auf 145 Zentimetern über dem Normalwert steigen. Ohne den Flutschutz „Mose“ würde die Stadt bei einer solchen Pegelhöhe unter Wasser stehen. Am Vortag hatte sich der Flutschutz schon bei einer Pegelhöhe von über 170 Zentimetern bewährt und das schlimmste verhindert.Update vom 22. November, 14.56 Uhrberichtet, regnet es in den Abruzzen seit Stunden.
Während es im Landesinneren heftig regnet, schneit es schon im Norden. Im Ski-Ort Cortina d‘Ampezzo in den Dolomiten kamen in der Nacht drei Zentimeter herunter. Im Trentino fiel die Schneefallgrenze auf 500 Meter, in Teilen Venetiens schneite es oberhalb von 1000 Metern. In den Vizentiner Alpen schneite es zehn Zentimeter.Update vom 22. November, 13.21 Uhr
: Nicht nur Venedig ist stark von dem Unwetter betroffen. Im ganzen Land kommt es zu Einsätzen der Feuerwehr. Auf der Autobahn Catania-Messina musste die Feuerwehr eingreifen, weil drei Personen von einem umstürzenden Baum verletzt wurden, wie dieIn der Hauptstadt Rom hatte die Feuerwehr bisher etwa hundert Einsätze wegen umgestürzter Bäume, unsicherer Schilder, Überschwemmungen und Wasserschäden im Allgemeinen.Erstmeldung vom 22.
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