Die Klima-Politik der EU führt zu enormen Energiepreisen und Standortnachteilen bei der Produktion. Strafzölle könnten das ausgleichen. China-Experten warnen jedoch vor einem neuen Wirtschaftskrieg, der unterm Strich allen schaden könnte.
, die viel weniger Autos in China produzieren und verkaufen. Da überrascht es nicht, dass zum Beispiel Carlos Tavares, Chef des nach VW größten europäischen Autokonzerns Stellantis , eine deutlich aggressivere Gangart gegen China fährt als Volkswagen-Chef Oliver Blume.Der Chef des Opel-Mutterkonzerns Stellantis, Carlos Tavares, spricht während einer Pressekonferenz.
Bestehen werden laut Tavares bei den Autobauern am Ende die Nicht-Europäer, vor allem die Asiaten – wenn die Europäer nicht klug gegensteuern. Kein E-Auto zum Preis von unter 25.000 Euro werde künftig in Europa produziert, glaubt Tavares. Wenn Politik und hiesige Konzerne nicht umgehend reagierten, werde der Kontinent zum Touristenziel schrumpfen.
Wer in diesem Krieg David und wer Goliath ist, ist dabei gar nicht so klar. Unterschätzen dürften die Chinesen die Drohung aus Brüssel keineswegs. Ihre Expansionsstrategie hat nämlich einen entscheidenden Schwachpunkt: Sie hängt direkt am Elektroauto. „Der europäische Markt ist für China durchaus von Bedeutung, denn es ist quasi ihr einziger großer Absatzmarkt für Elektrofahrzeuge außerhalb Chinas.
In den USA wiederum, wo die Emobilität stark gefördert wird, sind Chinas Autobauer nicht nur wegen ihrer als Spionage empfundenen Datensammelwut in modernen E-Fahrzeugen ein Dorn im Auge. Die „Big Three“ - Ford, General Motors und
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