Es ist eine echte Schmutz-Kampagne: Mit Sperrmüll, Essensresten und überquellenden Mülleimern suchen landeseigene Kitas in Berlin nach neuen Erzieherinnen und Erziehern. Die von freien Trägern geführten Kitas sind entsetzt!
Ihre beiden Kitas hätten keine Nachwuchssorgen, so Briest. Sie ist überzeugt: „Wir sind ein besserer Arbeitgeber als die Eigenbetriebe, beschäftigen ein Drittel mehr Personal. Bei uns fühlen sich die Mitarbeiter ernst genommen, die städtischen Kitas sind nicht besonders modern, eher farblos. Wer nach Sinn für sein Leben sucht, findet sich dort nicht wieder.
Ihre Mitarbeiter seien weniger krank als in den Eigenbetrieben – auch dank des guten Personalschlüssels. „Wir haben fünf Mitarbeiter, die wir als Springer einsetzen können, sind nie unterbesetzt.“echt was kosten lassen: Vier landeseigene Betriebe suchen mit einem Video voller Schmutz-Ecken nach neuen Erzieherinnen und Erziehern – und bezahlen dafür über 100.000 Euro!
Die Werbeagentur „GUD.Berlin“ hat als Kunden den RBB, die BVG und eBay Kleinanzeigen. Jetzt hat sie eine Kampagne für vier der fünf Kita-Eigenbetriebe Berlins entwickelt. In einem 45-Sekunden-Spot auf YouTube sind
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